Personenanzahl: 6
Quelle: Chefkoch
Quelle: Chefkoch
Zutaten:
200 g Mehl
1 TL Backpulver
50 g Zucker
1 Prise(n) Salz
2 TL Aroma (Citro-back)
60 g Margarine
1 Ei(er)
1 EL Crème fraîche
100 g Mandel(n), gemahlene
Fett (Biskin) zum Ausbacken
Puderzucker oder Dekor-Schnee zum Bestäuben
1 TL Backpulver
50 g Zucker
1 Prise(n) Salz
2 TL Aroma (Citro-back)
60 g Margarine
1 Ei(er)
1 EL Crème fraîche
100 g Mandel(n), gemahlene
Fett (Biskin) zum Ausbacken
Puderzucker oder Dekor-Schnee zum Bestäuben
Zubereitung:
Mehl, Backpulver, Zucker,
Salz, Citro-back, Sanella, Ei und Creme fraiche mit dem Knethaken des
Handrührgerätes schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig ca. 1 cm dick
ausrollen und mit einer Mutzenmandelform ausstechen. Partieweise in heißem Fett
ca. 3 Minuten bei 170 Grad ausbacken. Gut abgetropft mit Dekor-Schnee
bestäuben.
Ergibt ca. 40 Stück
Auch wenn Mutzenmandeln als typisches Schmalzgebäck besonders in der Faschingszeit populär sind, sie schmeckt das ganze Jahr über.
Mutzenmandeln, Muze(n)mandeln oder Mandelmutzen sind kleine Gebäcke aus Mürbeteig in mandelähnlicher Form. Umgangssprachlich sind auch Bezeichnungen wie Mutzen oder Muzen verbreitet; diese sollten aber nicht mit den rheinischen Mutzen verwechselt werden.
Zur Zubereitung wird zunächst ein Mürbeteig aus Mehl, Backfett, Zucker, Eiern und Backpulver oder Hirschhornsalz hergestellt. In einigen Regionen ist auch die Zugabe von Marzipanrohmasse üblich. Weitere aromatisierende Zutaten sind je nach Rezept geriebene Bittermandeln oder Mandeln, Rum oder Likör. Der gekühlte Teig wird mit Teelöffeln zu länglichen Klößchen abgestochen oder fingerdick ausgerollt und mit speziellen tropfenförmigen Formen ausgestochen.[1] Schließlich werden die Mutzenmandeln in Fett schwimmend ausgebacken, abgetropft und in Zucker gewälzt oder mit Puderzucker bestäubt. Im Rheinland und Westfalen werden sie traditionell zu Karnevalszeit und Silvester verzehrt.
Ergibt ca. 40 Stück
Auch wenn Mutzenmandeln als typisches Schmalzgebäck besonders in der Faschingszeit populär sind, sie schmeckt das ganze Jahr über.
Mutzenmandeln, Muze(n)mandeln oder Mandelmutzen sind kleine Gebäcke aus Mürbeteig in mandelähnlicher Form. Umgangssprachlich sind auch Bezeichnungen wie Mutzen oder Muzen verbreitet; diese sollten aber nicht mit den rheinischen Mutzen verwechselt werden.
Zur Zubereitung wird zunächst ein Mürbeteig aus Mehl, Backfett, Zucker, Eiern und Backpulver oder Hirschhornsalz hergestellt. In einigen Regionen ist auch die Zugabe von Marzipanrohmasse üblich. Weitere aromatisierende Zutaten sind je nach Rezept geriebene Bittermandeln oder Mandeln, Rum oder Likör. Der gekühlte Teig wird mit Teelöffeln zu länglichen Klößchen abgestochen oder fingerdick ausgerollt und mit speziellen tropfenförmigen Formen ausgestochen.[1] Schließlich werden die Mutzenmandeln in Fett schwimmend ausgebacken, abgetropft und in Zucker gewälzt oder mit Puderzucker bestäubt. Im Rheinland und Westfalen werden sie traditionell zu Karnevalszeit und Silvester verzehrt.
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