Samstag, 28. Februar 2015

Brownies im Glas

Brow­nies im Glas

Als Gastgeschenk zu Essenseinladungen oder als Geburtstagsgeschenk für eine liebe Freundin.

                                                 Zuta­ten für 12 Brow­nies (1 Li­ter Glas)


http://www.weddingstyle.de

Zutaten:




1 Tas­se Mehl mit 1 TL Back­pul­ver ver­mengt
1 1/2 Tas­sen brau­ner Zu­cker
3/4 TL Salz
1/2 Tas­se ech­ter Ka­kao
1/2 Tas­se Scho­ko­la­den­chips
1/2 Tas­se ge­hack­te Walnüsse
Tipp: Eine Tas­se hat 250 ml.

Anleitung zum Befüllen des Glases:

 Für das Ab­mes­sen des Re­zep­tes ha­ben wir ge­eich­te Mess­be­cher und Messlöffel ver­wen­det. Dies würden wir Ih­nen eben­falls emp­feh­len, da die­se das Befüllen des Gla­ses ein­fa­cher ma­chen. 
Das Salz und das Back­pul­ver zum Mehl mi­schen. Da­nach wer­den die Zuta­ten nach­ein­an­der in ei­nem 1 -Li­ter großen Glas nach­ein­an­der ge­schich­tet. Bit­te pro­ben Sie, was Ih­nen bes­ser gefällt: Alle Zuta­ten ein­mal schich­ten oder zwei­mal die Hälfte einfüllen. Dies be­ein­flusst das Aus­se­hen enorm.
Nach­dem das Glas mit dem Schraub­de­ckel ver­schlos­sen wur­de, ha­ben wir es mit ei­nem Stück Stoff de­ko­riert.
So geht es ganz ein­fach: Le­gen Sie den Stoff auf den De­ckel und be­fes­ti­gen ihn zunächst mit ei­nem Gum­mi. So können Sie den Stoff zunächst op­ti­mal plat­zie­ren ohne sich die Fin­ger zu ver­kno­ten. Dann wird ein Schlei­fen­band her­um­ge­wi­ckelt, um das Gum­mi zu ka­schie­ren.
Be­fes­ti­gen Sie doch ein­fach an dem Glas ein klei­nes Schild mit der Back­an­lei­tung.
Die Back­mi­schung ist an ei­nem tro­ckenen Ort sechs Mo­na­te halt­bar.

Back­an­lei­tung:

Back­ofen auf 175° C vor­hei­zen.
Back­form (etwa 10 x 20 cm) nach Möglich­keit mit Back­pa­pier aus­le­gen be­zie­hungs­wei­se die Form fet­ten. 3 Eier und ei­ner 3/4 Tas­se (185ml) Öl in ei­ner Schüssel verrühren. Back­mi­schung hin­zufügen. Alle Zuta­ten gut verrühren und den Teig auf das Back­blech strei­chen.
Etwa 35 Mi­nu­ten ba­cken. Die Brow­nies soll­ten nicht knusp­rig, son­dern saf­tig sein.

Mittwoch, 25. Februar 2015

Heidelbeer-Pannacotta mit karamellisierten Haselnüssen



Personenanzahl: 4
Quelle: Lecker.de

Zutaten:

250 g Heidelbeeren
100 ml Holunderbeer- oder Schwarzer Johannisbeer-Saft
4 Blatt Gelatine
300 g Schlagsahne
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillin-Zucker
5 EL Haselnusskerne ohne Haut
Öl für die Alufolie
Alufolie

Zubereitung:

Heidelbeeren waschen und verlesen. Mit Fruchtsaft in ein hohes Gefäß geben, sehr fein pürieren und durch ein Sieb streichen. Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Sahne, 50 g Zucker und Vanillin- Zucker in einem Topf aufkochen und 2–3 Minuten köcheln lassen. Sahne durch ein feines Sieb in eine Schüssel gießen, kurz abkühlen lassen. Ausgedrückte Gelatine in der Masse auflösen, etwas abkühlen lassen. Ca. 150 ml Heidelbeermark unterrühren. Masse in heiß ausgespülte Formen oder Gläser geben und mindestens 4 Stunden kalt stellen. Übriges Heidelbeermark ebenfalls kalt stellen. 50 g Zucker und 2–3 EL Wasser in einer beschichteten Pfanne goldgelb karamellisieren. Inzwischen Alufolie leicht fetten. Haselnüsse in den Karamell geben, damit überziehen. Löffelweise in kleinen Häufchen auf die Folie setzen und auskühlen lassen. Fest gewordenes Panna-Cotta mit übrigem Heidelbeermark beträufeln und jeweils ein Stück Haselnuss-Karamell daraufsetzen.

Apfelkücherl - gebackene Apfelringe im Teigmantel



Personenanzahl: 4

Zutaten:


4 mittelgroße, säuerliche Äpfel
200 g Mehl
0,25 l Milch (oder Bier oder Weißwein)
1 Prise Salz
2 mittlere Eier
5 EL Mehl
2 EL Zucker
1 TL Zimt
Butterschmalz zum Ausbacken

Zubereitung:


Zuerst müssen die Äpfel geschält werden.
Dann werden mit dem Apfelausstecher das Kerngehäuse und Stiel und Blüte entfernt. Ist kein Ausstecher zur Hand, können die Kerne auch mit einem spitzen Messer herausgeschnitten werden.
Anschließend werden die geschälten und entkernten Äpfel in circa 0,5 bis 1 Zentimeter dicke Scheiben geschnitten.
Als Nächstes werden die Eier getrennt. Das Eiweiß wird zu Schnee geschlagen und kurz zur Seite gestellt.
Das Eigelb wird mit der Flüssigkeit (Milch, Bier oder Weißwein) und der Prise Salz mithilfe des Handmixers gut verrührt.
Anschließend wird das Mehl eingerührt und ganz zum Schluss muss der Eischnee vorsichtig untergehoben werden.
Nun wird eine große Pfanne auf den Herd gestellt und es wird soviel Butterschmalz hineingegeben, dass das geschmolzene Fett den Pfannenboden gut bedeckt.
Die fünf Esslöffel Mehl werden auf einem tiefen Teller ausgebreitet und jede Apfelscheibe wird zuerst im Mehl gewälzt und dann durch den Teig gezogen.
Anschließend werden die Apfelringe im Teigmantel im nicht zu heißen Fett (sonst werden die Apfelkücherl zu dunkel) auf beiden Seiten goldgelb gebacken.
Die fertigen Apfelkücherl werden mit der Mischung aus dem Zucker und dem Zimt bestreut und heiß serviert.

Apfelringe im Teigmantel schmecken mit Vanillesoße besonders lecker. Sie werden entweder als Dessert gereicht oder zur Hauptspeise gegessen. Für den Kindergeburtstag sind Apfelkücherl mit Vanillesoße eine gute Idee, die immer prima ankommt. Als Nachspeise für Erwachsene werden die Apfelringe bevor sie in Mehl gewälzt werden, kurz in Rum eingetaucht.


Apfelkücherl sind die bayerische Variante der Eierkuchen mit Obst. Andere Namen wären Apfelkiachl, Apfelpfannkuchen oder Apfelringe im Teigmantel. Weil die Bayern das Bier lieben verwenden sie für ihre Apfelkücherl meist keinen normalen Eierkuchenteig, sondern einen Bierteig, der ähnlich hergestellt wird, aber mit Bier (oder auch Weißwein) statt mit Milch verflüssigt wird.

Eine weitere Variante sind die Apfelkücherl im Hefeteig. Sie heißen in Franken Apfelkrapfen. In anderen Gegenden Deutschlands werden sie als Apfelküchlein im Hefeteig bezeichnet oder sie werden, ganz Haute Cuisine, Apfel-Beignets genannt. Während die Apfelringe im Teigmantel ein Pfannengebäck sind, gehören die Apfel-Beignets zum Schmalzgebäck.

Weil es selbst im "Fleisch essenden" Bayern Veganer gibt, können die Apfelkücherl ohne Ei und ohne Milch hergestellt werden. Dazu wird der Teig aus 300 Gramm Mehl und 0,5 Liter Süßmost oder Apfelsaft und einem halben Teelöffel Salz zusammengerührt. Acht mittelgroße Äpfel werden wie im Rezept vorbereitet, durch den Teig gezogen und in Sonnenblumenöl ausgebacken.

Für Apfelkücherl im Bierteig kann der Teig wie unten beschrieben zubereitet werden. Oder es wird der Teig nur aus Mehl und Bier zubereitet. Ob helles oder dunkles Mehl verwendet wird, ist Geschmackssache. Der typische Bierteig ist ohne Ei. Wird ein Eigelb untergerührt, dann wird das Küchlein knuspriger. Wird Eischnee untergehoben, wird das Apfelkücherl luftiger.

Um dem Apfelkücherl eine besondere Note zu geben, kann der "rohe" Teig mit Gewürzen verfeinert werden. Es kann zum Beispiel Vanillezucker, Vanillemark oder Vanilleessenz beigemischt werden. Er kann mit Zimt oder Lebkuchengewürz veredelt werden und es gibt die Möglichkeit ihn mit Sesamkörnern, Mohnsamen oder Kokosflocken anzureichern.

Egal, ob es sich um einen Bierteig, einen Weinteig oder einen Eierkuchenteig handelt, beim Selber machen muss darauf geachtet werden, dass der Teig zwar flüssig ist, damit die Äpfel gut durchgezogen werden können. Er darf aber nicht suppenartig sein, sonst tropft er vom Obst ab. Die Apfelkücherl sollten selbstverständlich in neutralem Fett (kein Olivenöl) ausgebacken werden.

Dänische Rote Grütze


Personenanzahl: 4
Quelle: Weightwatchers
Anmerkung: 2 Points 

Zutaten:

125 g Johannisbeeren, rot  
125 g Himbeeren  
125 g Erdbeeren  
1 Stück Vanilleschote  
500 ml Wasser  
1 Prise(n) Zimt  
2 EL Speisestärke  
1 Spritzer Süßstoff, flüssig, Menge nach Geschmack  
4 EL Rama Cremefine Zum Schlagen  

Zubereitung:

Zitronenschale abreiben und Kirschen abtropfen lassen. Johannisbeeren, Himbeeren und Erdbeeren waschen, Johannisbeeren abzupfen. Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen.

450 ml Wasser mit ½ Teelöffel Zitronenschale, Zimtpulver und Vanillemark in einem Topf erhitzen. Obst dazugeben, kurz aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen.

Stärke mit restlichem Wasser anrühren, dazugeben und aufkochen. Rote Grütze mit Süßstoff süßen, in 4 Dessertschälchen füllen und ca. 15 Minuten kalt stellen. Jeweils 1 Esslöffel Cremefine über die Rote Grütze geben und servieren.

Plums on fire - Flambierter Zwetschgenkuchen vom Grill



Mehr geht nicht!!!! Einfach genial! 

Personenanzahl: 4
Quelle: Johann Lafer
 

Zutaten:


Für die den Zwetschgenkuchen:

Der Belag:
6 Zwetschgen
25 g Zucker, zum Ausstreuen der Form
25 g temperierte Butter, zum Einfetten der Form 


Der Teig: 

 
3 Eier
Mark von 1 Vanilleschote
Abrieb von 1 unbehandelter Zitrone
80 g Zucker
80 ml Milch
100 g Mehl
1 EL brauner Zucker, zum Bestreuen
2 cl Zwetschgenbrand (Rum mind. 60 %, zum Flambieren)
Puderzucker, zum Bestäuben

Für die Zimtsabayon:

2 Eigelb
Saft und Abrieb von 1 unbehandelter Zitrone
2 Msp. Zimtpulver
40 g Zucker
80 ml Weißwein

Für das Melissen-Walnuss Pesto:

1 Bund frische Melisse
40 g Walnüsse
40 g Haselnüsse
2 EL Akazienhonig
Abrieb und Saft von 1 unbehandelter Limette
40 g Pistazien
40 g geröstete, gesalzene Erdnüsse
10 g Puderzucker

Zubereitung:


Die Zwetschgen halbieren, entkernen und in Spalten schneiden.
Die Auflaufform mit Backpapier auslegen. Den Rand mit Butter einfetten.

Für das Pesto die Melisse von den Stielen zupfen, in feine Streifen schneiden und in einem Mörser mit den Walnüssen und Haselnüssen mahlen.


Eier trennen. Das Eiweiß mit 40 g Zucker steif aufschlagen. Das Eigelb, das Vanillemark, den Zitronenabrieb, den restlichen Zucker, die Milch und das Mehl zu einem Teig rühren.

Den Zucker auf das Backpapier streuen und die Zwetschgen-Spalten darauf legen.

In einer kleinen Aluschale den Honig schmelzen und zu den Nüssen geben. Mit Abrieb und Saft einer Zitrone abschmecken.


Das Eiweiß unter den Teig heben. Den Teig auf die Zwetschgen geben. Den Kuchen ca. sechs bis acht Minuten, bei 180 bis 200 Grad, direkter Hitze und geschlossenem Deckel, vorgrillen.



Alle Zutaten der Sabayon (Eigelbe, Zitronensaft und –abrieb, Zimtpulver, Zucker und Weißwein) in die Stielkasserolle geben und mit offenem Deckel bei direkter Hitze mehrere Minuten dickschaumig aufschlagen.


Pistazien und Erdnüsse direkt auf dem Grill erhitzen. Immer wieder mit Puderzucker bestäuben, solange bis der Zucker kandiert. Kurz vor dem 

Servieren die Nüsse zusammen geben.

Den Zwetschgenkuchen weitere sechs bis acht Minuten bei indirekter Hitze und geschlossenem Deckel fertig grillen. Den fertigen Kuchen vom Grill nehmen und auf Teller „stürzen“. Das Backpapier entfernen. Den Zwetschgenkuchen mit braunem Zucker bestreuen und mit dem Rum flambieren.


Zum Servieren den Kuchen mit Puderzucker bestäuben und mit Melissenblättern dekorieren

Wassermelonenparfait



Quelle: Tapas.de

Zutaten:


1 kg Wassermelone
1 Glas Sahne
3 Eiweiß
1 Tasse Zucker
eine Prise Salz

Zubereitung:


Die Melone in kleine Stücke zerteilen, entkernen, pürieren. Die pürierte Melone mit Zucker in einen Topf geben und 10 Minuten kochen lassen, bis es ein Sirup wird.
In der Zwischenzeit die Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen und vorsichtig die erkaltete Sirupmasse unterheben. Sahne schlagen und ebenfalls unterheben.
Ca. 6 Stunden im Kühlschrank kaltstellen.

Warme Schokoküchlein



Personenanzahl: 4

Zutaten:



*Füllung
30 g Zartbitter- oder Edelbitter-Schokolade
(70 % Kakaoanteil)
4 EL Schlagsahne
½ EL Zucker,
1 TL Instant-Espressopulver
*Teig
80 g dunkle Edel-Kuvertüre
90 g Butter
3 Eier
100 g Zucker
30 g Mehl
evtl. 1 TL Weinbrand
1 EL Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:


Für die Füllung:
Schokolade in der warmen Schlagsahne auflösen. Zucker und Espressopulver unterrühren. Masse im Kühlschrank mindestens 3 Stunden ganz kalt werden lassen. Schokosahne mit den Quirlen des Handrührers steif schlagen und mit 2 Teelöffeln 12 kleine Tupfen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Tablett setzen. Oder in einen Spritzbeutel mit Lochtülle geben und Tupfen spritzen Die Tupfen über Nacht gefrieren lassen.

Backofen auf 180 Grad, Umluft 160 Grad, Gas Stufe 3 vorheizen.

Für den Teig:
Kuvertüre grob hacken und über dem heißen Wasserbad schmelzen. Butter in einem kleinen Topf ebenfalls schmelzen.
Eier und Zucker mit den Quirlen des Handrührers schaumig schlagen. Das Mehl unterrühren. Dann die abgekühlte Butter, zum Schluss die Kuvertüre unterrühren. Eventuell den Weinbrand unterrühren.
Jeweils 2 Papiermanschetten für Muffins ineinandergesteckt auf ein Backblech setzen. Etwas Teig einfüllen und jeweils einen gefrorenen Schokorupfen darauf setzen . Mit Schokoteig abdecken.
Backblech in den Backofen schieben. Au fden Backofenboden 1 Tasse Wasser schütten (Vorsicht, es spritzt!). Etwa 15 Minuten backen.
Küchlein mit Puderzucker bestäuben und lauwarm servieren.

TIPPS: Ganz wichtig bei diesem Rezept: Der Backofen muss vorgeheizt sein, und die Füllung muss gefroren in den Teig gesetzt werden, sonst bleibt der Kern nicht weich. Schneller geht's, wenn für die Füllung jeweils eine Mon-Cheri-Praline genommen wird.

Möhren-Kokos-Kuchen im Glas

Quelle: http://www.kuechengoetter.de
Zutaten
  • 2-3 große Möhren
  • 50 g Pekan- oder Walnüsse
  • 175 g dunkelbrauner Roh-Rohrzucker (z. B. Muscovado)
  • 2 Eier (L)
  • 150 ml Sonnenblumenöl
  • 30 g Kokosraspel
  • 30 g gemahlene Haselnüsse
  • ½ TL gemahlener Zimt
  • 1-2 Prisen frisch geriebene Muskatnuss
  • 1 Prise feines Meersalz
  • 200 g Mehl (+ etwas mehr zum Ausstreuen der Gläser)
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • Twist-off-Gläser (440 ml Inhalt, sterilisiert)
  • Butter (zum Einfetten) 

Zubereitung:
Die Gläser sorgfältig mit Butter einpinseln und mit Mehl (Kokosrapel sehen noch schöner aus) ausstreuen. Es lohnt sich hierbei wirklich, sorgfältig zu arbeiten, da die Kuchen sich dann später umso leichter aus den Gläsern stürzen lassen.

Den Backofen auf 180 °C vorheizen, außerdem sollten alle Zutaten Zimmertemperatur haben. Die Möhren schälen und fein reiben (es müssen 200 g Raspel sein), Pekan- oder Walnüsse grob hacken

Zucker und Eier mit den Quirlen des Handrührgeräts oder der Küchenmaschine einige Minuten aufschlagen, bis die Masse hell und cremig ist. Das Öl zugeben und unterrühren, bis sich die Masse schön verbunden hat, danach die Möhren, Kokosraspel, Haselnüsse und gehackte Nüsse sowie Zimt, Muskat und Salz zufügen. Mehl, Backpulver und Natron darübergeben und nur so lange unter die Eiermasse mengen, bis alles verbunden ist.

Nun den Teig in die Gläser füllen, sodass diese nur zu etwa zwei Dritteln voll sind. Dann die Gläser in den Ofen (eine Schiene unterhalb der Mitte, Umluft 160 °C) schieben und die Kuchen 30-40 Minuten backen. Nach 30 Minuten ein Holzstäbchen in einen Kuchen stecken: Wenn kein Teig mehr daran kleben bleibt, sind die Kuchen fertig. Ansonsten noch weiterbacken und nochmal die Stäbchenprobe durchführen.

Gläser aus dem Ofen nehmen, mit den Deckeln verschließen (Vorsicht, die Gläser sind sehr heiß, unbedingt ein Küchentuch zum Halten verwenden). Hat man sich beim Abfüllen des Teiges etwas verschätzt, so kann man zu hoch aufgegangene Kuchen einfach flach abschneiden (Abgeschnittes gleich essen). Kuchen zum Auskühlen zur Seite stellen.

Am nächsten Tag kontrollieren, ob sich die Deckel der Gläser nach innen wölben und ein Vakuum entstanden ist. Ist das der Fall, können die Kuchen bis zum Verschenken dunkel und kühl aufbewahrt werden. Sollte kein Vakuum entstanden sein, den Kuchen innerhalb von wenigen Tagen vernaschen.

Rosenkuchen aus dem Glas

Quelle: Küchengötter.de

Zutaten:

  • 100 ml Milch
  • 100 g Butter
  • 2 Eier (Größe M)
  • 300 g Mehl
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 50 g Zucker
  • je 100 g gemahlene und gehackte Haselnüsse
  • 60 g Puderzucker
  • 1/4 TL Zimtpulver
  • 1 Prise Nelkenpulver
  • 1 TL Kakaopulver
  • 2 EL Sahne
  • 2 EL Aprikosenkonfitüre
  • Öl für die Gläser
Anzahl Portionen
Für 6 Gläser mit 1/4 l Inhalt

Zubereitung:

Die Milch erwärmen, die Butter darin zerlassen. Die Eier trennen, Eiweiße kühl stellen. Mehl mit der Hefe mischen. Zucker, Milch mit Butter und Eigelbe hinzufügen und schnell verkneten. Zugedeckt 30 Min. gehen lassen.

Die Gläser mit Öl einpinseln. Backofen auf 175° (Umluft 160°) vorheizen. Haselnüsse ohne Fett anrösten. Mit 50 g Puderzucker, Zimt, Nelken- und Kakaopulver vermischen. Eiweiße verquirlen, Nussmischung unterrühren. Hefeteig durchkneten und zu einem Rechteck (26 x 40 cm) ausrollen. Das Rechteck mit Sahne bestreichen, Nussmischung darauf verteilen. Teig quer einrollen und 30 Min. kühl stellen. Die Rolle in 6 gleichgroße Teile schneiden und jeweils in die Gläser füllen. Kuchen auf dem Rost im Ofen (Mitte) 20-25 Min. backen.

Gläser aus dem Ofen nehmen. Kuchen sofort mit der Konfitüre bestreichen. Zum Aufbewahren heiß verschließen, die Kuchen halten sich kühl gelagert mind. 4 Wochen. Zum Servieren Kuchen abgekühlt aus den Gläsern stürzen und mit restlichem Puderzucker bestäuben.

Kerniger Frühstücks-Kuchen aus dem Glas


Quelle: Küchengötter.de

Zutaten

je 50 g Sonnenblumen- und Kürbiskerne
je 1 EL Sesamsamen u. Leinsamenschrot
50 g gehackte Mandeln
200 g Magerquark
1 EL Zitronensaft
50 g Zucker
1 Ei
50 ml Milch
100 ml Öl
300 g Dinkelmehl (Type 600)
2 TL Backpulver
Öl für die Gläser


Anzahl Portionen

Für 2 Gläser à 1/2 l Inhalt und 1 Glas à 1/4 l Inhalt

Zubereitung:

Die Gläser mit Öl einpinseln. Den Backofen auf 175° (Umluft 160°) vorheizen. Die Sonnenblumenkerne und Kürbiskerne grob hacken, mit den Sesamsamen, dem Leinsamenschrot und den gehackten Mandeln mischen.

Den Magerquark mit Zitronensaft, Zucker, Ei, Milch und Öl glatt rühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und mit dem Kerne-Mix unterrühren. Den Teig in die Gläser füllen und auf dem Rost im Backofen (Mitte) 35 Min. backen.

Gläser aus dem Ofen nehmen. Zum Aufbewahren heiß verschließen, die Kuchen halten sich kühl gelagert mind. 4 Wochen. Zum Servieren Kuchen abgekühlt aus den Gläsern stürzen. 

Bei uns war das Brot allerdings am nächsten Tag aufgegessen , LECKER.


Auch als Muffins sehr lecker. Dann die Backzeit etwas reduzieren. Ca. 15-20 Min.

Honigeis

Dies ist ein Rezept von meiner "Herzensschwester" Gaby aus der Schweiz.
Vielen Dank.


Personenanzahl: 4

Zutaten:

300 g Sahne
100 g Honig
1 Ei
4 Eigelb
Pinienkerne

Zubereitung:

Honig, Ei ind Eigelb mixen und dabei leicht erwärmen.
Unter die Sahne heben.

Eine Kastenform mit Frischhaltefolie auslegen,
Teig einfüllen mit Frischhaltefolie abdecken.
Für einige Stunden ins Kühlfach.

Mit Honig und Pinienkerne dekorieren und in Scheiben geschnitten servieren.

Mini-Guglhupf

Das ist ein Rezept von meiner "Herzensschwester" Gaby aus der Schweiz. 
Vielen Dank!!!





Das Rezept reicht für 12 kleine Kuchen.

 

Zutaten:

 

240 g Blockschokolade (ich habe Lindorkugeln von Lind) genommen.
120 g weiche Butter
140 g Zucker
vier Eier
zwei Teelöffel Milch
 sechs gehäufte Esslöffel Mehl

Zubereitung:

 

Die Schokolade langsam in einem Wasserbad schmelzen.
Eier trennen, Eiweiß zu Eischnee schlagen, Eischnee kalt stellen.
Eigelb,Butter,Milch,Mehl und Zucker verrühren.
Die geschmolzene Schokolade kurz verrühren, bis die Konsistenz gleichmäßig ist. Dann unter die Eigelbmasse rühren und zum Schluss den Eischnee unterheben.
Den Teig in die Förmchen aufteilen und bei 175° circa 40 Minuten bei Ober -und Unterhitze backen. Danach auskühlen lassen.

Sonntag, 22. Februar 2015

Galaktobóuriko

Ein Rezept speziell für Christopher!!!!

 Zutaten:

3 Ei(er)
300 g Zucker
90 g Grieß (Hartweizengrieß)
1 Vanilleschote(n) oder 2 Pck. Vanillezucker
1 Zitrone(n), unbehandelt
1 l Milch
1 Pr Salz
6 gr Teig - Blätter (Filo oder Yufka)
150 g Butter
8 EL Milch
1 TL Zimt, Pulver
Butter für die Form

Zubereitung:

Eier mit 200 g Zucker schaumig rühren und den Grieß einrieseln lassen, das Vanillemark (oder den Vanillezucker) dazugeben. Die Zitronenschale abreiben und unterrühren, die Zitrone auspressen (den Saft brauchen wir später für den Sirup). Milch unter die Masse rühren, die leere Vanillestange und das Salz dazugeben und in einem Topf alles unter Rühren aufkochen. Wenn die Masse dickt, den Topf vom Herd nehmen, die Vanilleschote herausnehmen und die Masse abkühlen lassen. Ab und zu umrühren.

Blech oder Form fetten und mit Wasser kurz kalt abspülen. 3 Teigblätter auf das Blech geben, der Teig muss in der Größe an jeder Seite ca. 5 cm über den Rand hängen.

Butter und Milch in der Mikrowelle oder im Wasserbad schmelzen und die Teigblätter gut damit bepinseln. Die abgekühlte Vanillecreme gleichmäßig darauf verteilen und dann die überstehenden Teigränder nach oben umklappen. Die restlichen 3 Teigblätter als Deckel darauf geben und wieder mit der Milchbutter einpinseln.

Mit einem scharfen Messer kleine Portionen schneiden (am besten zuerst Rechtecke und diese dann halbieren). Pastete mit etwas Wasser besprenkeln und auf der mittleren Schiene bei 180°C ca. 35-40 Minuten backen.

Sirup kochen: Den restlichen Zucker (100 g) mit dem Zimtpulver, dem Zitronensaft und ca. 125 ml Wasser kräftig kochen lassen, bis ein Sirup entsteht. Die noch heiße Pastete damit tränken.

Die angegebene Menge ist für ein Tapsi gedacht (das ist eine große runde Form, mit etwa 7-cm-hohem Rand und ca. 30 cm im Durchmesser) geht aber auch auf einem normalen Backblech.

Limettenquark



Ein luftig-leichter Traum aus Limetten und Quark. Schmeckt auch mit TK-Früchten.

Personenanzahl: 4
Quelle: Weightwatchers
Anmerkung: 2 Points

Zutaten:

500 g Erdbeeren, (frisch oder TK)
1 Stück Limetten, unbehandelt
400 g Magerquark
2 EL Mineralwasser, kohlensäurehaltig
2 TL Honig

Zubereitung:

Erdbeeren waschen, trocken tupfen oder auftauen lassen. 400 g Erdbeeren pürieren. Limetten waschen, Schale abreiben und Saft auspressen. Quark mit Mineralwasser verrühren, mit Limettensaft und -schale abschmecken und mit Honig verfeinern. Limettenquark in Gläser füllen, Erdbeerpüree daraufgeben und mit restlichen Erdbeeren garniert servieren.


Samstag, 21. Februar 2015

Joghurt-Kuchen

Zutaten:


1 Becher Joghurt
1 Joghurt-Becker Olivenöl
1 Joghurt-Becher weißen Zucker
1 Joghurt-Becher braunen Zucker  
3 Joghurt-Becher Mehl
1 Päckchen Backpulver
3 Eier

Butter zum Ausfetten der Form
Nach Geschmack Puderzucker


Zubereitung:


Alles Zutaten im Mixer oder Thermomix gut verrühren. In die ausgefettete Form füllen und bei 190 Grad (Umluft) ca. 30-35 Min. backen. Bei mir hatte es allerdings ca. 45 Min. gedauert, bis der Kuchen durchgebacken war. Also bitte den eigenen Ofen im Auge behalten.

Super schnelles Rezept, und es schmeckt einfach gut. Die Backzeit evtl. etwas verlängern und unbedingt eine Stäbchenprobe machen. 

Schmeckt  pur, mit Sahne oder mit etwas Likör beträufelt. Man kann auch noch einige Nüsse oder Rosinen in den Teig geben.

Die dunkle Farbe des Teiges ergibt sich durch die Qualität des Olivenöls. Wem Olivenöl zu stark ist, kann natürlich auch jedes andere Öl benutzen. 

Eis aus zwei Sorten Turrón mit heißer Schokoladensauce



Das besondere Dessert in Spanien zu Weihnachten.

Dazu reicht man Cava, der Kennern zufolge dem Konfekt erst die richtige Note verleiht.

Ich hatte dieses Dessert zu Weihnachten gemacht und es schmeckte uns vorzüglich.

 Personenanzahl: 4
Quelle: Tapas.de

Zutaten:

150 g Zucker
4 EL lauwarmes Wasser
6 Eigelb
150 g weicher Turrón (Sorte Jijona)
2 EL Málaga-Wein
2 dl Sahne
3 Eiweiß
75 g harter Turrón (Sorte Alicante)
Butter für die Form
Für die Sauce:

200 g bittere Schokolade
2 EL kaltgepresstes Olivenöl
½ EL Wasser

Zubereitung:

Harten Turrón grob mahlen. Soufflé-Form für ½ Liter mit Butter bestreichen, ein Stück Backpapier am Rand befestigen, so dass 5 cm überstehen und ins Tiefkühlfach geben.
Wasser und Zucker zu einem leichten Sirup verbinden. Die Eigelbe mit diesem lauwarmen Sirup im Mixer vermengen. Weichen Turrón im Wein zergehen lassen. Sahne schlagen. Eiweiß zu Schnee schlagen. Anschließend alle Zutaten mischen.

Einen Teil des harten Turrón in die Soufflé-Form streuen und die vorbereitete Creme darübergeben. Einige Stunden im Gefrierfach ruhen lassen, dann herausnehmen, das Papier entfernen und mit dem restlichen harten Turrón bestreuen. 


Für die Zubereitung der Sauce die Schokolade mit dem Wasser im Wasserbad schmelzen, Öl hinzufügen und gut durchschlagen.

Orangen-Mohn-Creme mit Crumble



Personenanzahl: 2

Zutaten:

Für die Creme:
1 Orange
100 g Mascarpone
100 g Sahne
2 TL Backmohn
1 TL Orangenlikör
1 TL Honig
1 TL Puderzucker

Für den Crumble:

60 g Mehl
35 g Butter
25 g Brauner Zucker
1 EL Mandeln, gehackt
½ TL Kakaopulver, entölt
½ TL Spekulatiusgewürz

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
Für die Creme die Orange halbieren. Eine Hälfte schälen, filetieren und die andere Hälfte auspressen. Anschließend die Orangenfilets mit dem Orangenlikör, dem Orangensaft und dem Honig abschmecken. Die Mascarpone mit dem Puderzucker, dem Backmohn und der Sahne
vermengen.

Für den Crumble die oben angegebenen Zutaten alle mit den Händen oder einem Rührstab verkneten und den Teigklumpen flach drücken. Anschließend auf ein Backblech geben und für zehn Minuten im Backofen backen und abkühlen lassen. Anschließend in kleine Stücke brechen.

Die Creme und die Orangenfilets in Gläsern in Schichten anrichten und den Crumble als letztes darüber streuen.

Orangen-Espresso-Panna-Cotta mit Cognac



Personenanzahl: 4

Zutaten:

3 Blatt weiße Gelatine
abgeriebene Schale von 1 Bio-Orange
500 g Schlagsahne
50 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1–2 EL Cognac
4 Tassen heißer Espresso

Zubereitung:

Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Orangenschale, Sahne, Zucker und Vanillezucker in einem Topf aufkochen und ca. 10 Minuten köcheln.
Orangensahne durch ein feines Sieb in eine Schüssel gießen. Gelatine ausdrücken und in der heißen Orangensahne auflösen. Cognac unterrühren.

Orangensahne auf vier Gläser (à ca. 175 ml) verteilen und zugedeckt mind. 4 Stunden, am besten über Nacht, kalt stellen. Vor dem Servieren Panna Cotta mit je einem heißen Espresso aufgießen.

Orangencreme mit Schokomousse



Quelle: La Herradura

Zutaten:


Deko
1 Orange, halbiert
Zucker
*Orangencreme
1 Orange
200 -250 ml Sahne, 35 %
140 g Zucker
*Schokosauce
150 g Schokolade 70%
250 ml Sahne, 35 %
70 g Zucker
* Deko
Schokokekse, z.B. Mikado
Schokostreusel

Zubereitung:


Von der Orange die äußere Haut abschneiden, dann schälen. Haut, Zucker, Orangenstücke im Thermomix zerhacken und mixen. Sahne dazu geben und auf St. 4, dann 7-8 ca. 1 Min. steifschlagen.
Schokolade mit etwas Sahne schmelzen. Sahne und Zucker im TM verrühren, Schokolade löffelweise dazugeben und cremig rühren.

Schokomousse und Orangencreme schichtweise in Gläser füllen. Kalt stellen. Vor dem Servieren mit Orangenscheiben, Schokostreuseln und Keksen dekorieren.

Die Creme mit Orangelikör abschmecken und/oder die Schokomousse mit Brandy oder Schokolikör.

Orangencreme

Personenanzahl: 12
Quelle: Essen und Trinken

Zutaten:

6 Blatt weiße Gelatine
6 Eigelb
125 g Puderzucker
250 g Mascarpone
1 Orange
2 EL Orangenlikör
¼ l Schlagsahne
Orangenschalenspäne in Zuckerwasser blanchiert

Zubereitung:

Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Eigelb und Puderzucker sehr schaumig rühren, Mascarpone unterrühren und kalt stellen.
Orangenschale abreiben, Orange auspressen. 6 EL Saft, 1 EL Schale und Likör zur Eiermasse geben. Gelatine auflösen und mit der Masse verrühren. Sahne steifschlagen und unterheben, Über Nacht kalt stellen.

Nocken abstechen, auf einem Teller anrichten und mit den Orangenspänen garnieren.

Obstsalat Thai-Art



Personenanzahl: 4
Quelle: Weightwatchers
Anmerkung: 2 Points

Zutaten:


70 g trockener Reis
1 Prise(n) Jodsalz
1 Stück Chilischote/n
1 Stück Papayas
300 g frische Ananas
1 Stück (groß) Mangos
1 Stückchen Ingwer, (0,5 cm) gerieben
2 Stück Limetten, unbehandelt
1 TL Zucker
300 g Pitahaya/Drachenfrucht, rot/gelb

Zubereitung:


Reis nach Packungsanweisung in Salzwasser mit der aufgeschnittenen Chilischote garen. Papaya, Ananas und Mango in Stücke schneiden.
Pflanzenöl erwärmen, Ingwer hineinreiben und kurz anschwitzen. Die Schale einer unbehandelten Limette abreiben, Saft aus beiden Limetten auspressen. Die Limettenschale und den Saft einer Limette zum Öl geben.

Die Mischung unter den Reis rühren, mit Zucker süßen und abkühlen lassen.

Pitahaya (Drachenfrucht) halbieren, das Fruchtfleisch auslöffeln und mit dem restlichen Limettensaft pürieren.

Chilischote aus dem Reis entfernen. Die Früchte darauf anrichten und mit der Pitahayasauce beträufeln.

Tipp: Dieses Rezept ist für einen Sattmacher-Tag ohne Zählen geeignet. Sie brauchen sich dann keine ProPoints® Werte dafür anzurechnen und können die Mengen individuell anpassen.


Ein Rezept für den Sattmacher-Tag ohne Zählen.
Etwas langwieriger in der Zubereitung, aber dafür eine echte Geschmacksexplosion!

Mousse au Chocolat



Personenanzahl: 8
Quelle: Brigitte

Zutaten:


200 g gute Bitterschokolade (70% Kakaoanteil)
100 g Butter
2 ganz frische Eier
2 ganz frische Eigelb
3 EL Zucker
3 EL Rum (oder Cognac)
250 g Schlagsahne

Zubereitung:


Für die Mousse Schokolade in Stücke brechen und zusammen mit der Butter im heißen Wasserbad langsam schmelzen lassen.
Eier trennen. Alle Eigelb und Zucker mit den Quirlen des Handrührers mindestens 5 Minuten hell und cremig schlagen. Den Rum unterrühren. Geschmolzene Schokoladen-Butter-Mischung mit einem Schneebesen unterrühren.

Eiweiß zu steifem Schnee schlagen. Sahne steif schlagen. Beides sofort mit einem Schneebesen unter die Schokoladencreme heben, so dass keine Sahne- oder Eischneeflöckchen mehr zu sehen sind. Mousse in Schälchen füllen und sofort kalt stellen.

Melonen-Sorbet



Personenanzahl: 4
Quelle: Weightwatchers
Anmerkung: 2 Points

Zutaten:


1000 g Charentaismelone
1 Stück Zitronen, davon den Saft
75 g Zucker
150 ml Wasser
2 Stück Hühnerei, Eiklar
1 Prise(n) Jodsalz

Zubereitung:


Melone entkernen, Fruchtfleisch in Stücke schneiden und mit Zitronensaft pürieren. Zucker mit Wasser aufkochen, unter Rühren ca. 3 Minuten bei geringer Hitze zu einem Sirup kochen und etwas abkühlen lassen. Sirup mit dem Püree vermischen und im Gefrierfach ca. 1 ½ Stunden gefrieren lassen.
Eiweiß mit Salz steif schlagen. Sorbetmasse nochmals pürieren, Eischnee unterheben und nochmals ca. 2 ½ Stunden gefrieren lassen. Melonensorbet nochmals pürieren und mit Melonenkugeln garniert servieren.


Erfrischend, fruchtig und eine tolle Alternative zu Sahne- oder Milcheis.

Mascarpone-Limetten-Mousse mit karamellisierten Pfirsichen



Personenanzahl: 5

Zutaten:

3 Eigelbe
50 g Zucker
Saft und abgeriebene Schale von 2 Limetten
2 Blatt Gelatine
150 ml Mascarpone
50 ml Milch
3 Eiweiße
1 Pr Zucker
*Karamellisierte Pfirsiche:
100 g Zucker
150 ml Crème de Pêches
100 ml Wasser
5 Pfirsiche
Basilikumblätter

Zubereitung:

Eigelbe, Zucker, Limettenschale und Saft im heißen Wasserbad cremig aufschlagen. Die eingeweichte Gelatine gut ausdrücken und in die Eimasse geben. Die Mascarpone mit der Milch glatt rühren und ebenfalls unter die Masse heben. Eiweiße mit einer Prise Zucker zu einem festen Eischnee schlagen und mit dem Schneebesen locker unterheben. Die Masse mehrere Stunden im Kühlschrank gut durchkühlen.

Für die karamellisierten Pfirsiche die Pfirsiche schälen und in Spalten schneiden. Den Zucker in einem Topf bei mittlerer Hitze schmelzen lassen, bis er hellbraun ist. Jetzt Pfirsichlikör und Wasser auf einmal einrühren und so lange kochen lassen, bis sich das Karamell vom Topfboden gelöst hat. Das Ganze langsam zu einem Sirup kochen. Dann die Pfirsichspalten in den Sirup legen und abkühlen lassen. Vor dem Servieren klein geschnittene Basilikumblätter zu den Pfirsichen geben.


Zum Servieren mit dem Löffel Nocken von der Mousse ausstechen und mit den karamellisierten Pfirsichen umlegen.